DRIVING DAY

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VW ID.3
Houdek Photographie

Hut ab für das große Update

Unser Leser kannte den ID.3 bereits von früher und freut sich über das neue, schnittigere Äußere und das überarbeitete Interieur

Peter Steiner über den VW ID.3:

Vor Jahren hatte ich die Möglichkeit, den ersten ID.3 in der Moon City in Salzburg Probe zu fahren, ich war angenehm überrascht von der aktuellen Version mit den Verbesserungen.

Gut abgestimmtes ESP

Jetzt ist er noch ausgereifter, mir gefallen die neuen weichen Interieurteile gut, die sind haptisch gut anzugreifen. Das Design innen ist sehr schön und von außen wirkt er schnittiger als der Vorgänger. Im Cockpit werden nach wie vor die Slider verbaut, an die man sich erst gewöhnen muss. Beim Beschleunigen merkt man, dass es sich hier um die größere Batterie (Anm.: 77 statt 58 kWh) handelt und auch beim guten Soundsystem merkt man, dass hier nicht das Basismodell steht. Die Kurvenlage ist trotz Winterreifen hier auf der trockenen Straße äußerst gut. Dafür gibt es im Nassen einen Vorteil. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, denn das ESP ist gut abgestimmt und eine echte Hilfe. Hut ab, da hat VW wirklich nachgebessert.

Die Physik hat ihre Grenzen aber die Helferlein bringen etwas, das merkt man hier schnell. Beim Aquaplaning war ich überrascht, wie flott man da durchzischen kann. Man merkt es nicht, auch wenn er eigentlich kurz instabil wird. In dieser Situation voll abzubremsen, das hätte man sich früher nicht getraut. Zuerst waren wir mit den Instruktoren an Bord, da hat man gesehen, wie das durchaus funktioniert. Insgesamt habe ich einen positiven Eindruck vom ID.3, ich persönlich brauche aber einen Allradler für meinen Alltag, denn wir wohnen auf 1000 Meter Höhe samt steilem Anstieg. Elektromobilität ist für mich aber ein Muss, ich fahre seit neun Jahren PHEV, dann BEV!

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